Da Capo

Singstunde Dienstags siehe Singstundentermine.

Da Capo ist neben Männer-, Frauen-, und Gemischtem Chor, ein jüngeres Kind des Liederkranzes Murrhardt.

Der Name
Nachdem der Chor lange ohne Namen bestand und auftrat und sich langsam „Junger Chor“ oder „Kleiner Chor“ einbürgerte, wurde es Zeit, sich einen passenden Namen zuzulegen.
Schließlich einigte man sich auf „Da Capo“, was im Musikalischen eine Wiederholung , oder wieder von Anfang an, bedeutet.
Auch Da Capo wollte einen Neubeginn im starken Verbund des Muttervereins Liederkranz Murrhardt.

Geburt
Anläßlich der Herbstfeier1996 probierte man im gemischten Chor etwas Neues aus und studierte auch einige bekannte amerikanische Melodien wie den „ Chattanooga Choo Choo“ ein. Aus der Mitte des Chores kam die Idee, doch öfter auch solche Musik ins Repertoire aufzunehmen und bei diversen Anlässen vorzutragen. Da die Voraussetzungen stimmten und genügend (22) junge und jung gebliebene Sänger/innen begeistert von der Idee waren, stand der Gründung von Da Capo 1997 nichts mehr im Wege.
Das Ziel war und ist es, jungen Menschen das Singen durch eine etwas andere Musik wieder näher zu bringen.

Entwicklung
Nach diversen kleinen Auftritten, wie z. B. Eröffnung der neuen Fußgängerzone im April 1997, Mitgestaltung der Herbstfeier1997, folgte dann die erste eigene Veranstaltung.
Im Rahmen des „ Kleinen Sommerpavillons“ Juni 1998 im Soehnle-Pavillon Stadtgarten Murrhardt präsentierte Da Capo dem Puplikum mit viel Engagement die große musikalische Bandbreite seines Gesanges. Lieder wie „Blowin´in the wind“ von Bob Dylan, „Only you“ von Flying Pickets, „Der Löwe schläft heut Nacht“… u.v.m begeisterten die Zuhörer.
Auch das leibliche Wohl kam dabei nicht zu kurz. Delikate Snaks und selbsgemachte Paella verwöhnten des Zuhörers Gaumen. Natürlich durfte auch ein kühler Prosecco nicht fehlen.
Schnell wurde der „Kleine Sommerpavillon zu einer festen jährlichen Institution, zu der gerne auch Murrhardter Chöre, sowie andere junge Gastchöre aus der Umgebung beitrugen.
Zitat der Murrhardter Zeitung zum Sommerpavillon 2000:
„Schöner hätte es nicht sein können: Wunderbare, beinahe südländisch-lockere „Urlaubs“-Atmosphäre herrschte beim dritten „Kleinen Sommerpavillon“ im Stadtgarten.“

2002 mußte die Veranstaltung wegen Erkrankung mehrerer Sänger/innen ganz kurzfristig abgesagt werden und konnte durch den Chorleiter-Wechsel von Klaus-Peter Ammer zu Angela Westhäusser-Kowalski leider auch 2003 nicht stattfinden.
2004, im Jubiläumsjahr, sind mehrere große gemeinsame Veranstaltungen aller Liederkranzchöre geplant (siehe Veranstaltungskalender)
2005 voraussichtlich wieder „Kleiner Sommerpavillon“.

Weitere Highlights
Schon im Gündungsjahr 1997 aus den eigenen Reihen organisiert und zur festen jährlichen Tradition gehörend:
Die 3-4 tägige Skiausfahrt zum Jahresabschluß, an der sich auch gerne Sänger/innen des Gesamtchores beteiligen.
Ob nach Obergurgel, Lenzer Heide oder Ritzlern, immer gibt es genügend Sänger/innen ,die nicht nur Spaß am Singen haben, sondern es auch mal genießen, sich in lockerer Atmosphäre körperlich zu ertüchtigen. Ob Langlauf oder Ski-Alpine, für jeden ist etwas dabei, ja sogar die reinen Fußgänger kommen auf ihre Kosten. Dank der perfekten Organisation einer Sängerin ist für alles gesorgt.
Schweinshaxe mit Sauerkraut auf der Davidshütte, hinterher einen? kräftigen Obstler. So manch einer ist danach schon auf einer Eisplatte ausgerutscht und unsanft auf dem Allerwertesten gelandet. Zum Hals und Beinbruch ist es dabei glücklicherweise noch nie gekommen. Toi, toi. toi

Maibaumfest 2001
Da Capo-Konzert unter freiem Himmel.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde der Wonnemonat Mai mit Musik und Gesang begrüßt. Lieder wie „Veronika der Lenz ist da“, „Wochenend und Sonnenschein“ , „Moon River“, „Mein Bruder ist ein Maler“ , „Top of the word“ zeigten dem Puplikum die hohe Motivation des Chores. Aus dieser Veranstahltung heraus rekrutierte der Chor einige Neuzugänge.

Herbstkonzert
Alle Jahre wieder ein Highlight…….
Sehr viel Freude bereitet es den Liederkranzchören sich gemeinsam zu präsentieren und den Zuhörer fast erschauern zu lassen ob seiner Einheit und Stärke.
Schön ist es aber auch den eigenen Stil zu bewahren und zu präsentieren.
Somit hat jeder Chor hier die Gelegenheit dazu und bietet dem Puplikum immer wieder neu ein sehr facettenreiches musikalisches Angebot.

Herbstkonzert 2003
Aufführung des Kurzmusicals „Sister Act“
Sie hat es geschafft. Innerhalb kürzester Zeit studierte die neue Dirigentin Frau Angela Westhäußer-Kowalski das Kurzmusical ein. Ausgeschrieben als Projekt schlossen sich spontan mehrere Jugendliche, Sänger des Jungen Chores „Eintracht Grab“ und „Chorussell“ an.
Erstmals wurde alles frei vorgetragen, alle Lieder auswendig gelernt, Bewegungen einstudiert, kleine Rollen wurden verteilt. Begeistert machten alle mit. Selbst die Proben bereiteten schon so viel Spaß, daß kaum Jemand fehlte. Gelungen war denn auch die Vorführung und von Manchem als Höhepunkt des Abends gesehen.

 

Da Capo, immer wieder von vorne…………………..
Immer neue Ideen
toller Zusammenhalt
flexibel
hoch motiviert

……………………es gibt kein Ende………